Leipziger Allerlei

1-     Wer ist Helmut Müller? Er ist ein Privatdetektiv in Berlin. 2-     Was ist Bea Brauns beruf? Sie ist Herr Müllers Sekretarin. 3-     Warum ist Herr Müller hilflos? Sein Sekretarin, Bea Braun, ist im Urlaub, in Italien und sie hilft nicht nur im Büro, machmal löst sie auch Kriminalfalle. 4-     Warum hat Frau Bollwage Herr Müller telefoniert? Sie hat ihm telefoniert, weil ihr Mann tot war. 5-     Bescreib Frau Bollwages Haus? Es ist Teuer und neureich. Es gibt eine grosse helle Wohnung, antike Möbel, teure Teppiche auf dem Boden und viele Bilder an den Wanden. 6-     Was anbietet Frau Bollwage ihm(Herr Müller)? Sie anbietet ihm einer Flasche französischem Mineralwasser. 7-     Wie und wann sterbt Herr Bollwage? Er hat vor 14 Tagen einen Autounfall und er ist sofort tot. 8-     Warum  hatte Frau Bollwage immer Angst? Ihr Mann war geschaftlich viel unterwegs, und sie hatte immer Angst, dass ihm mal was passiert. 9-     Was für Geschafte Klaus (ihr Mann) gemacht hat? Früher hat er in einer Spedition gearbeitet, transporte und so weiter. Nach 1989 hat er sich selbstandig gemacht. Zuerst hatte er noch kein Büro. Er hat in eurer alten Wohnung ein Büro eingerichtet. Also, er hat Imzüge organisiert. Viele Firmen sind nach der Wende nach Ostdeutschland gezogen. Dann ist auch viel gebaut worden und dann hat er auch mit Import-Export zu tun gehabt. Die Geschafte gingen sehr gut. Und vor zwei Jahren hat er dann das Büro in Leizig gemietet. 10- Warum hat Herr Müller keinen Termin und Terminkalender? Termine regelt immer Bea Braun und sie ist im Urlaub. 11- Warum bittet Frau Bollwage Herr Müller und geht ins Nebenzimmer? Sie legt Müller einen Scheck auf den Tisch. 12- Was macht Herr Müller dann? Er fahrt nach Liepzig und geht zu Klaus Bollwages Büro. 13- Was sieht er dort, und was denkt er? Er öffnet die Tür und blickt auf ein Chaos. Papiere liegen auf den beiden Screibtischen und auf dem Boden. In den Regalen noch ein paar Aktenordner, die meisten Ordner liegen auf dem Boden. Ein Glasschrank mit kaputten Schreiben, ein umgekippiter Papierkorb und in dem Durcheinander das Telefon und ein zerstörter Anrufbeantworter. Er denkt, dass jemand hat gesucht etwas. 14- Warum telefoniert er Frau Bollwage, was fragt er? Er telefoniert ihr und fragt, wenn sie die Adresse von der Sekretarin ihres Mannes hat. Dann steht er auf, wühlt unter den verstreuten Papieren und mit einem Stadtplan von Liepzig verlasst er vorsichtig das Büro, nach der Sekratarins Haus. 15- Warum geht Frau Olschewski (die Sekretarin) nicht mehr ins Büro? Sie kann nicht mehr ins Büro gehen, weil sie krank von drei Tagen ist. 16- Wer sassen im ‘Kaffeebaum’ bevor? Im ‘Kaffebaum’ berühmte sassen: Goethe, Robert Schumann, Lessing. 17- Welches Hotel geht Herr Müller? Er geht zum Hotel Merkur. 18- Wen telefoniert Herr Müller, was fragt er und was lernt er? Er telefoniert die Polizei, er möchte ihnen etwas über die Umstande mitteilen. Er lernt, dass der Unfall ist am 3. Juni um 8.15 Uhr passiert. Am Autobahnkreuz Schkeditz in der Nahe von der Raststatte Köckern. Die Untersuchung hat ergeben, dass das Fahrzeug mit zu hoher Geschwindigkeit in die Leitplanken gerast ist. Der Fahrer, also Herr Bollwage, ist dann nach Leipzig in die Klinik gebracht worden. Aber kam arztliche Hilfe zu spat. Um 11 Uhr ist er verstorben, und das Fahrzeug ist von der Firma Schrenk abgeholt worden. 19- Was schiebt die Junge Dame Müller? Sie schiebt ihn eine Schachtel mit Landkarten, Sonnenbrille, Taschentüchern, Audio Kassetten über den Tisch. Sie sind alles Dinge, die im einem Auto liegen. 20- Was war  falsch mit dem Auto? Jemand hat den Bremsen rumgeschraubt, das ist sicher nicht vom Unfall, die waren schon vorher manipuliert. Es war kein AutoUnfall, ein Mord. 21- Was möchtet Herr Müller von Frau Olschewski? Er sagt, dass der Unfall von ihrem Chef war gar kein Unfall, das war glatter Mord. Sie muss er endlich alles erzahlt, was sie wisst, oder er beide geht sofort zur Polizei und sie erzahlt das seinen Kollegen. 22- Wie lange kennt Frau Olschewski Herr Bollwage? Sie kennt ihn schon langer. Sie haben schon früher zusammengearbeitet. Olschewski war vor der Wende in einem Transportunternehmen beschaftigt und sie haben mit der Spedition gearbeitet. Dann vor zwei Jahren hat er sein Büro eröffnet und sie gefragt, ob sie für ihn arbeiten möchte. Seither arbeitet sie für Herr Bollwage. 23- Was für Geschafte hat die Firma gemacht? Alles was halt eine Spedition so macht. Umzüge, Transporte. Frau Olschewski hat immer nur im Büro gearbeitet und Herr Bollwage war viel unterwegs. 24- Wo gehen sie? Sie beide ins Büro fahren und Frau Olschewski erzahlt ihm dort weiter. 25- Was machen sie, bevor sie die Polizei rufen? Sie erst einmal nachsehen, ob etwas gestohlen worden ist. Aber dort fehlt nichts, der Einbrecher hat etwas anderes gesucht. 26- Was macht Herr Bollwage am Tag vor dem Unfall? Er hat am Tag vor dem Unfall 50.000 Mark abgehoben. 27- Warum möcte Herr Müller Frau Olschewski langsam fahren? Was sehen sie? Er möchte ihr langsam fahren, weil er ihm nur mal die Unfallstelle ansehen möchte. Die Autobahn macht eine lange Rechtskurve und sie können die Spuren des Unfalls noch deutlich sehen. Sie sehen kaputte Leitplanken, Spuren im Gras, aber sie sehen keine Bremsspuren auf der Strasse. 28- Wohin fahren sie? Sie fahren zum Rasthaus. Die Bremsen waren manipuliert, irgendjemand,der genau wusste wohin Bollwage fahrt, hat daran rumgefummelt und er vorne kommt schon die Raststatte. 29- Wer ist der Mann mit der Baseball Mütze? Er ist Rudi, Herr Bollwages fahrer. Er ist seit dem Unfall nicht mehr in der Firma gewesen. Frau Olschewski hat immer wieder versucht ihn anzurufen. Aber das hatte sie ihr denken können: Er fahrt mit dem Firmenwagen durch die Gegend. Dem traue sie glatt zu, dass er im Büro eingebrochen hat, um die Auftragsbücher zu stehlen und  er arbeitet auf eigene Rechnung, der Gauner. 30- Was ist passiert dann? Ein silberfarbener Mercedes-Kombi parkt direkt hinter dem Firmentransporter und ein Mann mit Sonnenbrille winkt in Richtung Restaurant. Fast zur gleichen Zeit steht Rudi auf, drückt seine Zigarette aus und wirft den leeren Kaffebecher im Hinausgehen in einen Milleimer. Nach einer kurzen Begrüssung öffnet der Mann mi der Sonnenbrille die Ladeklappe und Rudi die Tür des Transporters. Beide laden langliche Holzkisten vom Kombi in den Transit. Sie scliessen die Türen, verabschieden sich und beide Autos verlassen den Rastplatz. 31- Was machen Herr Müller und Frau Olschewski? Frau Olschewski möcte hinterher gehen aber Herr Müller sagt, dass sie  nicht beiden gleichzeitig folgen können. Er schlagt vor, sie fahren zurück ins Büro und Frau Olschewski gibt ihm die Adresse von Rudi. 32- Wer schreibt den Zettel und was schreibt in den Zettel? Frau Olschewski screibt den Zettel,  Helmut Müller liest es, und es schreibt: ‘Morgen werden wir dir mal auf den Zahn fühlen, mein Lieber’. 33- Was sagt Rudi? Er sagt, dass er der Bruder von Klaus ist, er am besten mal selbst nach dem Rechten sieht und, dass sie waren nicht nur Brüder, sie waren Partner. 34- Was gibt es in die Aktentasche? Es gibt neben allerlei Stiften, Taschentüchern, Zigaretten und Kleinkram steckt das Notizbuch. Mit Bleistift sind viele Termine eingetragen. 35- Was holt Frau Bollwage? Sie holt ein Packchen, eingewickelt in braunes Packpapier. Es beinhaltet ein Bündel Geldscheine. Es gibt 50.000 DM und Frau Bollwage zahlt 30.000 Mark ab und gibt sie Müller.
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